| Rent | 2512 € |
|---|---|
| Additional Costs | 948 € incl. heating costs |
| Heating Costs | 400 € |
| Deposit | 12352€ |
| Courtage | no courtage for buyers |
Große Bürofläche mit 8 Einzelräumen in Hamburgs zweitgrößtem Gewerbe-/Industriegebiet zu vermieten!
Es handelt sich um eine gute geschnittene, helle Bürofläche von insgesamt 314m² mit mehreren Büroräumen, einem Archiv, einer Teeküche, Damen- und Herren-WC und separatem Keller.
Sie befindet sich im 1. OG eines mehrstöckigen Gewerbekomplexes mit mehreren Einheiten unterschiedlicher Größe, die bei Bedarf jeweils auch zusammengelegt und auf diese Weise erweitert werden könnten.
Eine neue Zentralheizung (2023), ein Fahrstuhl und ein schneller Glasfaseranschluss im ganzen Haus ermöglichen optimale Arbeitsbedingungen!
Hinzukommt die gute Verkehrsanbindung sowohl was das Straßennetz als auch den ÖPNV und die Deutsche Bahn angeht.
Die Miete setzt sich wie folgt zusammen:
€ 2.512,00 Nettomiete (€ 8,00/m²)
€ 548,00 Betriebskostenpauschale
€ 400,00 Heizkostenvorauszahlung
€ 3.460,00 Nettomiete
(Alle Angaben verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.)
Gesamtsumme inkl. MwSt.: 4.117,40 €
Zu dem Gesamtobjekt gehören zwei Stellplätze, die für € 50,00/Stück zusätzlich angemietet werden.
Das Büro ist ab Februar 2026 bezugsfrei.
HAFERKAMP STIFTUNG
Strandallee 11
23683 Scharbeutz (Haffkrug)
Telefon: 04563 / 423998-0
Fax: 04563 / 423998-9
E-Mail: info(at)haferkamp-stiftung.de
Die Haferkamp Stiftung ist eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts.
Stiftungsvorstand:
Jens-Hendrik Haferkamp
Stiftungsaufsicht:
Freie und Hansestadt Hamburg
Amt für Justizvollzug und Recht
Stiftungsangelegenheiten
Drehbahn 36, 20354 Hamburg
Ordnungsnummer: 922.24-181 (2516)
Verwaltungssitz: Scharbeutz
Ust-IdNr.: DE305368314
Billbrook liegt am östlichen Rand des Hamburger Stadtteils Mitte und ist nach dem Hafen das zweitgrößte, zusammenhängende Industriegebiet der Stadt.
Neben dem Kraftwerk Tiefstack und großen Unternehmen, wie beispielsweise Otto Versand, ThyssenKrupp und Fritz Kola, prägen auch vielen mittelständische Recyclingfirmen und Speditionen das Stadtbild.
Interessant ist zudem, dass am Tiefstackkanal auch ein kleines, aber feines Zentrum der Kreativ- und Produktivwirtschaft entsteht. Die von der Stadtentwicklung geplanten industriellen Kulturdenkmäler werden den Standort künftig zusätzlich weiter aufwerten.